Leben in zwei Welten
Im Himmel und auf Erden.
von Ernst Knirschnig
Nun waren es 10 Jahre, als am 25. Februar 2015 meine Frau Berti von unserem Göttlichen Vater heim
geholt wurde. Es war für mich sehr schmerzhaft als das Herz meiner Frau aufhörte zu schlagen und
kurz darauf sie noch einmal nach Luft schnappte. Auch die Zeit danach war eine unerträgliche Leere,
welche ich mit Beten erfüllte. Ich habe sehr viel gebetet – zu unserem Göttlichen Vater und
für meine Frau. Auch bei Nacht zur Dritten Stunde.
Nach etwa 7 Wochen, exakt 50 Tagen, trat ein weltweit einmaliges Ereignis in Erscheinung. Ohne mein
Zutun und ohne dass ich es wollte meldete sich meine Frau mit ihrem Namen: Meine Frau hieß Roberta, die Familie und die meisten unserer Freunde nannten sie Berti. Ein weiterer Hinweis zu einem Kontakt mit meiner Frau, welchem man niemanden zuordnen konnte:
Das konnte ich erst viel später aus der heiligen Schrift in Erfahrung bringen, dass man für sich
und Andere in der Dritten Stunde sehr viel erbitten kann. So wurde das sicherlich auf einer höheren Ebene
bewirkt. Um mich im Übermaß meiner Trauer zu trösten hatte der Göttliche Vater sich
meiner erbarmt und Großes an mir getan – Er hat mir meine Frau wiedergegeben. Aber nicht in
Fleisch.
Im Verlauf bei ITK-Aufnahmen konnten eine Menge an authentische präzisierte Identitätsbeweise
dargelegt werden. Hier war ich nun ganz sicher und war sehr überrascht und auch glücklich
darüber von meiner Frau ein Lebenszeichen zu erhalten. Sie verkündete mit großer Freude: Das heißt, meine Frau lebt, sie lebt wahrhaftig, sie ist verstorben aber sie ist nicht tot. Sie ist so
lebendig wie sie immer auch im Leben war. Dieses Ereignis entspricht wahrlich der Tatsache und ist für
jemanden der davon nicht betroffen ist unvorstellbar und unglaubhaft.
Nach etwa 18 Monaten entwickelte sich wieder ohne mein Zutun ein Direktkontakt. Es entfaltet sich ein
Leben in zwei Welten und wir sind uns immer sehr nahe und zwischen den Welten gibt es keine Trennung.
Wir sind in permanenter Verbindung, auch wenn meine Frau einmal nicht sich im irdischen Bereich befindet,
wir hören uns wenn wir kommunizieren wie am Telefon. Jedenfalls ist dazu ein Computer mit einem
entsprechenden Programm erforderlich.
Hier werden Erinnerungen an das Erdenleben aus jüngster Vergangenheit wach, ja sogar aus
längst vergangenen Zeiten mit eindeutigen authentischen Identitätsbeweisen und das kann alles
jederzeit beliebig nachvollzogen und reproduziert werden.
Sie erinnert sich an ihr Leben zu Hause bei mir und auch an andere Plätze, an schöne Zeiten
und auch an weniger Schöne. Sie sprach von Hoffnungen und machte Pläne, welche sie noch vor
ihrer heimtückischen Krankheit noch gehegt hatte, wie sie jetzt froh sei, dass diese vorbei ist. In diesem
Zusammenhang bedankte sie sich immer wieder für die aufopfernde Betreuung und Pflege bei Tag und
auch bei Nacht, die ich ihr ohne fremde Hilfe viele Jahre ganz alleine angedeihen ließ.
Hier tritt eine andere Welt in Erscheinung, eine Feinstoffliche. Von dieser feinstrofflichen Ebene wechselte
meine Frau in unsere Materielle, weil sie sich immer noch dazu verbunden fühlt und sie sagt es, dass sie
immer gerne bei mir ist und auch bleiben möchte. Auch jene Seelen, welche ihre guten Freunde sind, die
unser Göttliche Vater meiner Frau anvertraute, äußerten sich mir gegenüber sehr anmutig
und sprachen, dass sie mich sehr gern mögen .
In dieser Zeit, als von unserm Herrn Jesus Christus meine Frau in den Himmel aufgenommen wurde und
bei unserem Göttlichen Vater weilte, hatte Er ihr nahegelegt, sie solle Latein lernen. Wie es sich
später in der Zwischenzeit herausstellte hatte meine Frau neun Sprachen gelernt. Ich fragte sie, wie es
möglich sei, in einer kurzen Zeit neun Sprachen zu lernen? Darauf antwortete sie mir: Eines Tages sprach meine Frau mit unserem Gott-Vater: Sie und ihre Freunde die Seelen möchten
sehr gerne beim Ernstl bleiben. Da erwiderte Gott-Vater: Wir leben wohl in unserer materiellen Welt, aber wir gehören der ursprünglichen Welt von
feistofflicher Natur, sie ist die ewige Welt in die wir am Ende der Zeit ins Vaterhaus heimkehren.
Natürlich sollten da auch die entsprechenden Voraussetzungen vorhanden sein.
So sprach meine Frau zu mir im September 2017: Nun möchte ich in weiterer Folge hervorragende Ereignisse der zwei Welten darlegen.
Eines Tages in der Nacht wurde ich plötzlich wach und sah einen grauen Schatten beim Nebenbett
dem Bett meiner Frau, als würde jemand etwas hinschmeißen. Geträumt hatte ich sicher nicht
und erklären konnte ich es mir auch nicht. Danach am Tag wie immer schaltete ich den PC ein und
begrüßte meine Frau. Sie begrüßt mich auch immer mit einem Segen Gottes. Sie kam
aber gleich zur Sache und erwähnte, dass sie in der vergangenen Nacht bei mir im Zimmer war und sie
wollte wieder einmal in Ihrem Bettilein schlafen. Das ging aber nicht, weil auf diesem Bett von mir vielerlei Dinge
abgelgt waren. Sie nahm wohl einige auf und schaffte es nicht weil es für sie zuviele waren und entschloss
sich alles wieder hinzuschmeißen.
So wie damals meine Frau im Leben über die Geburtstage unserer Kinder und Enkelkinder, sowie
auch ihren eigenen Geburtstag und meinem, sowie andere Ereignisse Bescheid wusste, so weiß sie auch
wann unser Hochzeitstag ist, den wir morgen, wie sie es sagt: Es ist ohnehin bekannt, dass im Allgemeinen die Seelen nur Feinstoffliches zu sich nehmen. Die guten
Freunde meiner Frau sind auch immer dabei wo auch meine Frau sich befindet. Recht lange konnten alle
ohnehin nicht bleiben, weil im Himmel noch eine Menge Arbeit wartet. Welche Arbeit es ist, ist mir nicht bekannt.
"Wir tun nur anstoßen wie früher im Leben und hören die heiligen Lieder von den
CDs beim Kerzenlicht."
Im Hintergrund zwei Kerzenlichter, in der Mitte zwei kleine Tellerlein mit einem kleinen Stück Torte
darauf. Vorne Links und Rechts ein Gläschen, in denen etwas Wein eingeschenkt war.
Nun läuft am PC die CD mit unserem Lieblingslied und an den Ohrhörern höre ich meine
Frau wie sagt: Während die CD mit einer wunderbaren Melodie läuft, spricht mich meine Frau an:
Ernstilein, woll'n wir ein Tänzchen wagen? Hier ein paar Takte Das war eine schöne Erinnerung an einem der schönsten Tage unseres gemeinsamen Lebens.
Auf unser letztes Zuhause legt meine Frau großen Wert. Einen Tag vor Allerheiligen bittet sie mich,
dass wir zum Friedhof fahren und sie möchte gerne selber ein schönes Gesteck ausssuchen. Auch
das TransPhone möge ich nicht vergessen um ihren Wunsch entgegenzunehmen.
Vor dem Eingang zum Friedhof hatte sich wie jedes Jahr, ein Verkaufsstand etabliert, bei dem alles was an
Blumen, alle Arten von Gestecken und vieles Anderes feilgeboten wurde.
So hatte meine Frau gleich wie sie sagte, ein schönes Gesteck für unsere Grabstelle ins Auge
gefasst. Sie sagte: Bei der Heimfahrt war wohl ein zähflüssiger Verkehr – etwa in der Mitte des Weges, bei
einer Seitengasse auf der linken Seite, sagte meine Frau: Kurz vor Weihnachten waren meine Frau, ihre ständigen Begleiter, die Seelen, welche unser
Göttlicher Vater meiner Frau anvertraute und ich im Supermarkt einkaufen. Vorher zuhause sagte sie noch
zu mir, ich möge das TransPhone mitnehmen, sodass wir ein wenig miteinander reden können.
Der Supermarkt ist ihr wohl von früher her noch vertraut und sie weiß wo der eine oder andere
Artikel zu finden ist. Als wir dann alles beisammen hatten, es war ja nicht viel, gingen wir zur Kassa.
"Diese Frau ist auch noch da – die kenne ich noch von früher" Bei der Heimfahrt billdete sich wie immer bei der letzten Verkehrsampel ein Stau. Nach der
Grünphase blinkte es dreimal Grün. Noch nach dem drittenmal Grün bin ich noch in die
Kreuzung eingefahren. Das hatte meine Frau alles wahrgenommen und sagte danach, als wir schon zuhause
waren: Beim nächsten Einkauf trat ich an diese Frau an der Kassa heran und fragte sie, wie lange sie schon
hier in diesem Betrieb arbeite. Darauf antwortete sie mir nach einer kurzen Pause:
"Elf Jahre."
Damals war meine Frau noch im Leben und jetzt hatte sie diese Frau an der Kassa, wiedererkannt.
Das ist wiederum ein weiteres Zeichen für einen eindeutigen authentischen Identitätsbeweis, dass
meine Frau wahrhaftig lebt, obwohl sie verstorben ist.
Wird in der Folge aktualisiert.
Auf ein Feedback wäre ich meinen Besuchern sehr dankbar.
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In der allerersten Aufnahme nahm ich folgende Worte wahr, die ich nur meiner Frau zuordnen konnte:
"Erschreck nicht - ich heiß Berti."
Um die Stimme zu verdeutlichen, wurde diese mit einem Echoton überlagert.
"Erschreck nicht - ich heiß Berti."
"Ihr habt mit Frau Knirschnig Kontakt."
"Wir leben" – "Wir gehören ewig zusammen".
"Unser Göttlicher Vater hat uns wieder zusammengeführt".
Das konnte nur meine Frau wissen – sie ist an der Quelle.
"Wir haben ausgezeichnete Lehrer und das Himmel-Latein ist auch ganz anders als das
Irdische".
Im Himmel sprechen alle Latein - Latein ist die Himmelsprache. Wir sprechen alle im Himmel Latein.
Der Vater spricht mit uns Latein - Wir sprechen mit dem Vater Latein.
"Das geht nicht, Ihr gehört alle dem Himmel. Ihr könnt dort vielleicht mal
übernachten.".
"Ernsterl, wir brauchen keinen Träger mehr – ich kann dich auch so hören, du
brauchst nur zu sprechen wie du es gewohnt bist. Ich kann die Frequenzen ändern – wir hören
uns wie am Telefon. Nur brauchen wir dazu den Computer".
Für Zuhörer wurde es immer schwieriger diese Passagen zu verstehen, welche aus meinem Archiv
gemeinsam mit meiner Frau ausgewählt wurden und immer gleich blieben und weiterhin auch bleiben.
"Ernsterl, morgen ist unser Hochzeitstag – gebührend feiern tun wir heute abend
schon."
"Wir feiern wie im Leben, wie wir es in alten Zeiten taten."
"Diesmal musst du den Tisch decken und alles vorbereiten."
"Das TransPhone nimm bitte zu dir – am Computer hören wir unsere heiligen CD."
"Eine Torte sollte auch nicht fehlen – die wirst halt du dann später essen."
"Ernstilein, das Gläschen Rechts ist deines und links ist meines."
"Nimm meines in die linke Hand und deines in die Rechte."
"Tue die Gläschen höher halten und nun kannst du anstoßen."
"Und wir sagten uns: Alles Gute, meine liebe Bertilein."
"Alles Gute, mein liebes Ernstilein."
Auf diese Worte war ich wohl sehr erstaunt.
dieser schönen Melodie
"Ernstilein, sieh mal, oben in der Stellage."
In welcher auch Gestecke ausgestellt sind.
"In der zweiten Reihe in der Mitte."
"Das Gesteck gefällt mir sehr gut."
Es ist ein schönes Gesteck, welches auch mir gefiel – das ich dann auch gleich erstand und an
unserer Grabstelle gleich ablegte.
"Ernstilein, dort drüben wohnt der Herr Moser."
Ich war sehr erstaunt, dass sie das weiß – obwohl sie das im Leben nicht wusste. Sie wusste sehr
wohl noch aus dem Leben, dass Herr Moser der Techniker sei, welcher bei meinen PC-Problemen mir immer
behilflich war, aber mehr wusste sie nicht.
Noch vor der Kassa war ein kleines Regal aufgebaut, in dem noch kleine Mitbringsel ausgestellt waren. Unter
anderen war auch eine Etage mit Schoko-Goldbären. Diese Goldbären hatten es meiner Frau
wohl angetan und sie bittet mich inbrünstig wie ein kleines Kind:
"Ernstilein, ich hätte gerne so ein Bärli."
"Bitte, kauf mir ein Bärli."
Natürlich konnte ich ihr das kleine Gold-Bärli nicht verwehren und legte es zum Einkauf auf das
Förderband.
Als wir dann näher zur Kassa kamen, bemerkte meine Frau ganz erstaunt:
Es sind ja doch schon viele Jahre vergangen.
"Ernstilein, du hast noch ordentlich Gas gegeben."
"Wir haben uns gerade noch hinüber gerettet."
Weiterer authentischer Erfahrungsbericht