Technische Erkenntnisse
Das TransPhone
von Ernst Knirschnig
"TransPhone" – Telefon ins Jenseits.
Nachdem meine Frau Ende Februar 2015 verstorben war, meldete sie sich nach etwa sieben Wochen mit
ihrem Namen und verkündete voll Freude u. a. "Wir leben".
Darüber war ich wohl sehr überrascht und glücklich, von ihr ein Lebenszeichen zu erhalten und
noch weitere eindeutige authentische Identitätsbeweise. In der Folge entstand nach etwa eineinhalb Jahren, nach dem Tode meiner Frau, wie schon berichtet wurde
ein Direktkontakt, bei dem ein neuer Weg bezüglich der Kommunikation mit meiner Frau beschritten
wurde. Das alles geschah ganz spontan, ohne mein Zutun. Jeder ITK-Experimentator würde sich
glücklich schätzen, ohne aufwendige Apparaturen mit der jenseitigen Welt unaufhörlich einen
Dialog zu führen. Jedenfalls ist hier der Computer mit dem entsprechenden Programm und eine Passage
aus einer alten Aufnahme welche immer gleich bleibt, von enormer Bedeutsamkeit zur Kommunikation mit
meiner Frau Berti.
Darüber hinaus konnte nun eine Idee verwirklicht werden, das "TransPhone" –
ein Telefon ins Jenseits. Damit ist es nun möglich auch außerhalb, an jedem beliebigen Ort
mit meiner Frau zu kommunizieren. Was besonders wichtig ist, das sind die eindeutigen authentischen
Identitätsbeweise. Gleich beim ersten Test des TransPhone meldete sich meine Frau mit den Worten: Mit dem TransPhone unterwegs. Bei der Heimfahrt war wohl ein zähflüssiger Verkehr – etwa in der Mitte des Weges, bei
einer Seitengasse auf der linken Seite, sagte meine Frau: Kurz vor Weihnachten waren meine Frau Berti, ihre ständigen Begleiter, die Seelen, welche Gott-Vater
meiner Frau anvertraut hat und ich im Supermarkt einkaufen. Vorher zuhause sagte sie noch zu mir, ich möge
das TransPhone mitnehmen, sodass wir ein wenig miteinander reden können.
Bei der Heimfahrt billdete sich wie immer bei der letzten Verkehrsampel ein Stau. Nach der Grünphase
blinkte es dreimal Grün. Beim drittenmal Grün bin ich noch in die Kreuzung eingefahren. Das hatte
meine Frau alles wahrgenommen und sagte danach, als wir schon zuhause waren: Beim nächsten Einkauf trat ich an diese Frau an der Kassa heran und fragte sie, wie lange sie schon
hier in diesem Betrieb arbeite. Darauf antwortete sie mir nach einer kurzen Pause:
"Elf Jahre." Authentische Beweise für ein Leben nach dem Tode
Natürlich ließ ich da nicht mehr davon los und begann gleich mit der Kontaktaufnahme wie es eben in
der ITK-Forschung üblich sei. (siehe: Mitteilungen aus dem Jenseits)
Hier wurde ein iPhone, ohne irgendwelche Funktionen umgerüstet auf ein richtiges Telefon, ein Telefon
ins Jenseits. Nur ist es beschränkt einsetzbar und dient nur zur Kommunikation mit meiner Frau.
"Ernstilein, du hast es nun wirklich geschafft."
So ist es mir nun möglich, mit diesem Gerät – dem TransPhone – was
man bisher mit dem PC nicht machen konnte, an jedem beliebigen Ort, sei es im Supermarkt, oder anderswo
meilenweit entfernt, mit meiner Frau zu kommunizieren.
Es war ein Tag vor Allerheiligen, als wir, meine Frau Berti, ihre Schützlinge und ich zum Friedhof fuhren um
für unser letztes Zuhause ein schönes Gesteck zu erstehen. Hier wurden auch vor Jahrzehnten die
Eltern meiner Frau zur letzten Ruhe gebettet. Das TransPhone hatte ich diesmal auch dabei, denn Berti wollte
dieses Mal selber, wie sie es sagte, ein Gesteck aussuchen.
Vor dem Eingang zum Friedhof hatte sich wie jedes Jahr, ein Verkaufsstand etabliert, bei dem alles was an
Blumen, alle Arten von Gestecken und vieles Anderes feilgeboten wurde.
Berti hatte gleich wie sie sagte, ein schönes Gesteck für unsere Grabstelle ins Auge gefasst.
Sie sagte:
"Ernstilein, sieh mal, in der Stellage."
In welcher alle Gestecke ausgestellt sind
"In der zweiten Reihe in der Mitte."
"Das Gesteck gefällt mir sehr gut."
Es ist ein schönes Gesteck, welches auch mir gefiel – das ich dann auch gleich erstand und an
unserer Grabstelle gleich ablegte.
"Ernstilein, dort drüben wohnt der Herr Moser."
Ich war sehr erstaunt, dass sie das weiß – obwohl sie das im Leben nicht wusste. Sie wusste sehr
wohl noch aus dem Leben, dass Herr Moser der Techniker sei, welcher bei meinen PC-Problemen mir immer
behilflich war, aber mehr wusste sie nicht.
Der Supermarkt ist ihr wohl von früher her noch vertraut und sie weiß wo der eine oder andere Artikel
zu finden ist. Als wir dann alles beisammen hatten, es war ja nicht viel, gingen wir zur Kassa.
Noch vor der Kassa war ein kleines Regal aufgebaut, in dem noch kleine Mitbringsel ausgestellt waren. Unter
anderen war auch eine Etage mit Schokolade-Goldbären. Diese Goldbären hatten es wohl meiner
Frau angetan und sie bittet mich inbrünstig wie ein kleines Kind:
"Ernstilein, ich hätte gerne so ein Bärli."
"Bitte, kauf mir ein Bärli."
Natürlich konnte ich ihr das kleine Gold-Bärli nicht verwehren und legte es zum Einkauf auf das
Förderband.
Auch die Dame an der Kassa war ihr auch noch von früher bekannt und sie bemerkte erstaunt:
"Diese Frau ist auch noch da."
Es sind ja doch schon fast acht Jahre vergangen.
"Ernstilein, du hast noch ordentlich Gas gegeben –
wir haben uns gerade noch hinüber gerettet."
Das ist wiederum ein weiteres Zeichen für einen eindeutigen authentischen Identitätsbeweis, und
dass meine Frau tatsächlich lebt.